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Ankunft am Smolenskring

Ankunft am Smolenskring

26. Juli 2013Smolenskring - Die Anreise zum Smolenskring bei Verkhnedneprovskiy, einem kleinen von in die Jahre gekommenen Plattenbauten geprägten Städtchen, dem Austragungsort des 6. Laufs zur FIA European Truckracing Championship, verlief wesentlich einfacher als zuvor befürchtet.
Für die meisten Teams ist es auch nun auch schon die vierte Truck Battle Russia, da ist manches schon fast Routine. Die Straßen in Polen und Litauen waren wesentlich besser als in den vergangenen Jahren. Dafür gab es dann in Lettland ewig lange Baustellen, die eigentlich einspurig sein sollen, aber es kann einem immer mal wieder ein anderes Fahrzeug entgegenkommen. Die letzten Kilometer zum lettischen Grenzort Zilupe waren so schlecht und Fahrzeug mordend, wie eh und je. Erst dort im Zollhof trafen alle Teams zusammen. An der Grenze ging dann alles ausgesprochen zügig vonstatten. Am Mittwochmorgen, für den der Grenzübertritt ursprünglich ja erst geplant war, waren alle Trucks schon auf russischem Boden. Die MAN-Crew und der Meritor-Truck hatten schon am Vorabend alle Formalitäten erledigt, sie starteten schon am Morgen auf eigene Faust durch und waren knappe sechs Stunden später am Smolenskring. Der Rest fuhr etwas später im Konvoi und erreichte am frühen Abend ebenfalls das Fahrerlager. Bis es am Freitag dann endlich losgeht also ausreichend Zeit, die eigenen Zelte aufzubauen. Das Wetter war bisher eher wechselhaft, immer mal wieder dichte Wolken mit gelegentlichen Schauern, die zum Teil schon recht heftig ausfielen, und dann wieder strahlender Sonnenschein. Und so soll es auch während des ganzen Wochenendes sein. Wettermäßig muss man also auf alles gefasst sein.

Impressionen:

Ankunft am Smolenskring
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