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Der Samstag in Nogaro

21. Juni 2003Nogaro - Die fast unerträgliche Hitze war weiterhin Thema Nummer 1. Gerd Körber leistete Adam Lacko im Tatra-Planschbecken Gesellschaft. Im Zeittraining hörte es dann aber mit den Freundlichkeiten auf. Körber bewies einmal mehr seine derzeitige Überlegenheit bei den Superracetrucks. Lacko hatte als fünfter beinahe 2 Sekunden Rückstand. David Vrsecky und belegte mit einer knappen halben Sekunde mehr als der Polesetter Rang 2, noch weitere 5 Zehntel benötigten der derzeitige Gesamtführende Markus Oestreich und der Spanier Antonio Albacete. <br />
Bei den Racetrucks dominierten weiterhin die MAN-TGA mit Lutz Bernau, Egon Allgäuer und Stuart Oliver an der Spitze. Zum Verdruss des Österreichers erwies sich sein deutscher Kontrahent nicht nur im Quali-Race noch überlegener, als die enormen Zeitabstände es ausdrückten. Oliver bemühte sich vornehmlich, Jose Rodrigues und Serafim Silva unter Kontrolle zu behalten, bis sich die beiden Portugiesen jeweils durch eigene Fehler ins Abseits beförderten. Das Cuprennen verlief ähnlich. Auch hier ein haushoch überlegener Bernau vor Allgäuer, während sich Oliver sich diesmal den Foden seines Landsmannes Ross Garrett vom Hals halten musste.